Babyhotel, Blog•
on 20. November, 2009•

Die ersten Wochen nach einer Entbindung sind für junge Mütter eine Herausforderung. Damit das Wochenbett nicht durch Durcheinander und Unruhe gestört wird, sollte man alles rechtzeitig organisieren. Die folgenden 10 Tipps für Jungmamas wollen helfen, so ruhig und entspannt wie möglich zu bleiben.
- Wichtig ist, vor der Geburt alles parat zu haben. Der Wickelplatz muss praktisch eingerichtet sein, da er in den nächsten Monaten der Arbeitsplatz ist. Kurze Wege sind daher entscheidend, um das Kleine niemals mittendrin alleine lassen zu müssen. Man muss auch bedenken, dass eventuelle Geburtsnarben körperlich behindern und das Bücken sehr erschweren können.
- Sind noch Geschwister da, ist es gut, vorher den neuen Alltagsablauf zu besprechen. Wer bringt es in den Kindergarten oder zur Schule und wer holt es ab? Die Aufgabenverteilung verschiebt sich und es ist wichtig, jeden mit ein zu beziehen, damit alles ruhig abläuft und sich niemand vernachlässigt fühlt.
- Alleinerziehende packen sich ein paar Reserven in die Vorratsschränke und es hilft, wenn die Mutter, die Oma oder eine gute Freundin Einkäufe erledigt, mal den Müll runter bringt oder einfach schnell zur Stelle ist, wenn es „brennt“. Sie sollte auch einen Zweitschlüssel bekommen.
- Ruhe bewahren! Es ist nicht nötig, den Haushalt zu schaffen, Besuch zu empfangen; vielleicht noch Kuchen zu backen, Kaffee zu kochen und die strahlende Mutter zu sein. Das hält man vielleicht vierzehn Tage durch, danach bricht man zusammen. Davon hat weder das Kind noch die Mutter etwas. Also lieber ins Bett gehen, mit dem Baby kuscheln, sich Zeit füreinander nehmen, schlafen und die Tanks wieder auffüllen; der Haushalt rennt nicht weg.
- Ganz wichtig, wenn geschlafen wird, Klingel ab- und Telefon leise stellen!
- Stillende Mütter benötigen viel Flüssigkeit (3 Liter täglich), damit genügend Milch produziert werden kann. Spezielle Stilltees, Kräutertees (außer Salbei- und Pfefferminze), Malzbier oder stilles Mineralwasser sind unbedenklich. Säfte können wunde Babypopos verursachen. Auf Alkohol und Kaffee (mit Dinkelkaffee ersetzen), sollte man prinzipiell verzichten.
- Die Ernährung muss jetzt den Mehrbedarf an Kalorien abdecken. Roher Fisch, Rohmilchkäse und rohes Fleisch darf auch weiterhin nicht gegessen werden; ebenso wie Thunfisch. Blähende Lebensmittel, wie Sauerkraut und Bohnen, können dem Baby Blähungen verursachen. Ansonsten folgt man seinen Gelüsten und Abneigungen; die sind intuitiv und meistens richtig. Es gibt verschiedene Aufbaumittel (Stadelmann), die Mineralien enthalten und sehr gut gegen Schwäche, Müdigkeit und melancholische Phasen helfen.
- In der ersten Zeit kommt täglich die Hebamme ins Haus; sie verfügt über umfangreiches Wissen rund um Mutter und Kind. das schafft sehr viel Sicherheit; zumal sie in den meisten Fällen, rund um die Uhr zu erreichen ist.
- Neben das Telefon kommt ein Zettel mit den wichtigsten Nummern, um nicht lange danach zu suchen wenn es schnell gehen muss.
- Ein Tipp zum Schluss, einige Leute auf der Straße neigen dazu, einer jungen Mutter ungefragt etwas von der eigenen Erfahrung mit auf den Weg zu geben. Nicht jeder Rat ist gut und ein Zuviel verwirrt. Man darf freundlich lächelnd weitergehen oder Nein sagen. Es ist besser, auf die eigene Intuition oder die Hebamme zu hören.

Allgemein, Blog•
on 15. November, 2009•

Gerade im Winter wenn es recht kalt ist, ist es wichtig, dass das Baby warm eingepackt wird. Man muss immer bedenken, dass es sich im Kinderwagen kaum bewegt und demnach auch schnell zu frieren anfängt.
Ideal ist es den Kinderwagen mit einem warmen Fußsack und einer Decke auszustatten, so ist es schon mal schön warm und der Wind wird fern gehalten. Das Baby selbst sollte einen Body und einen warmen Pulli, eine Strumpfhose und eine lange Hose oder einen Strampelanzug tragen. Die Füße sollten in warme Socken oder Fellschühchen gepackt werden und dazu noch ein warmer Anorak oder Schneeanzug, Handschuhe und Mütze dürfen natürlich auch nicht fehlen. Bei den Handschuhen empfiehlt es sich Fäustlinge zu benutzen, sie sind einfach anzuziehen und halten die Finger wärmer weil das Baby eine Faust machen kann. Ideal wären bei Mütze und Handschuhe Materialien aus Fleece oder einem anderen Thermostoff, diese halten wärmer als Wolle und sie jucken auf der Haut nicht.
Wer sein Baby in einer Bauchtrage spazieren trägt sollte in erster Linie darauf achten, dass die Hände, Füße und der Kopf gut eingepackt sind. Der Körper wärmt sich überwiegend durch die Körperwärme der Mutter auf. Da das Kleine die Beinchen aber in dieser Position kaum bewegen kann, frieren diese besonders schnell.
Manche Mütter tragen größere Jacken, das ist natürlich praktisch weil man das Baby mit einwickeln kann. In diesem Fall muss das Kleine auch nicht ganz so warm angezogen werden. Wird es aber außerhalb der Jacke getragen sollte man für das Baby schon einen Schneeanzug oder einen Anorak und eine Thermohose wählen. Man sollte auch darauf achten, dass der Nacken des Babys geschützt ist. Im Kinderwagen liegt es meist, so kommt an den Nacken auch keine Zugluft, da das Baby aber in der Bauchtrage sitzt, kann es sein, dass der Nacken frei ist. In diesem Fall einen Schal oder Rollkragenpulli wählen, man kann ihm aber auch einfach die Kapuze aufsetzen oder beim Kauf der Winterjacke darauf achten, dass sie einen recht hohen Kragen hat.
Gerade bei langen Spaziergängen empfiehlt es sich im Winter aber den Kinderwagen zu nehmen. Das Baby ist darin vor Zugluft geschützt und wenn es recht schneit kann man die Regenplane darüber spannen. Für kleine Gänge ist die Bauchtrage aber auch gut, man sollte nur den Schirm nicht vergessen.
Beliebte Wintersachen wie Schal und Rollkragenpulli sollte man zuhause erst probeweise anziehen. Manche Babys wollen einen freien Hals haben, sie finden es unangenehm wenn der Hals so eingepackt ist. In diesem Fall muss man einfach ausprobieren wie man das Kleine warm einpackt, gut bewährt haben sich Dreieckshalstücher die eigentlich als Sabberlatz verwendet werden. Wenn man diese locker bindet, kann man sie sehr gut so drapieren, dass der Hals und Nacken gut geschützt sind.
Also warm einpacken und dann raus an die frische Luft!
Babyhotel, Blog•
on 10. November, 2009•

Viele Leute denken, dass man, wenn man ein Baby hat erstmal auf den Skiurlaub verzichten muss oder man lässt das Baby bei den Großeltern. Das muss so nicht sein. Wenn man nach Österreich in das Amiamo Kinderhotel fährt, kann man Skiurlaub und Elternsein wunderbar verbinden. Entweder man geht getrennt Skifahren und einer verbringt die Zeit mit dem Baby oder man gibt es einfach für eine gewisse Zeit in die gut geschulten Hände der Kinderbetreuer im Amiamo Kinderhotel. Diese Betreuer wurden speziell ausgebildet und werden sich sehr gut um das Kleine kümmern. Zum Service gibt es noch eine Art Piepser, so können die Eltern jederzeit informiert werden, wenn sie dringend gebraucht werden.
Aber das ist noch nicht alles was das Amiamo Kinderhotel zu bieten hat. Schon alleine die Gegend ist ideal für den Winterurlaub. Es gibt super Pisten in allen Schwierigkeitsgraden, einen Skiverleih und Skikurse für Kinder und Erwachsene. Natürlich kann man seine Zeit auch anders verbringen. Die Gegend lädt zum Wandern ein, man kann Eis laufen gehen, die Langlauf Pisten unsicher machen oder eine schöne Pferdeschlittenfahrt buchen. Schon alleine die endlosen Felder und Wälder laden dazu ein einfach raus an die frische Luft zu gehen. Mal ehrlich, es ist doch wunderschön über eine Wiese zu laufen, die über und über mit weißem Pulverschnee bedeckt ist. Überall glitzert es und die Luft ist einfach herrlich. So ein richtiger Traumwinter, in der Stadt hat man so einen Anblick selten. Meist ist der Schnee matschig und schmutzig. Hier in Österreich rund um das Amiamo Kinderhotel ist er noch richtig schön weiß und unberührt.
Wer sich nach dem Skifahren etwas entspannen möchte, kann im Amiamo auch eines der Wellnessangebote buchen oder einfach ein paar Züge im hauseigenen Schwimmbad schwimmen. Damit das Baby nicht zu kurz kommt gibt es für die Kleinen spezielle Babymassagen und ein Babyschwimmbecken mit sehr niedrigem Wasser in Badewannentemperatur. Auch die Zimmer sind einfach wunderschön. Speziell für Babys mit Wickeltisch und allem Zubehör das man für das Kleine braucht eingerichtet. Für zwischendurch kann man auch in eines der Spielzimmer gehen, hier findet man altersgerechtes Spielzeug und ein kindgerechtes Ambiente.
Selbst das Essen wird so zubereitet, dass schon die Kleinsten mitessen können. Hier ist wirklich alles auf die Kleinen eingestellt und sie sind herzlich willkommen. Dadurch, dass hier nur Familien mit Kind urlauben, lassen sich im Amiamo auch wunderbar Freundschaften knüpfen. Und wer weiß, vielleicht trifft man sich im nächsten Urlaub ja wieder im Amiamo!
Wer sich erst einmal die Homepage vom Amiamo Kinderhotel angesehen hat, der wird sofort hin wollen. Schon alleine die schönen hellen Zimmer sind einfach traumhaft schön. Das wird ein unvergesslicher Urlaub für groß und klein!