Kinderzimmerwände gekonnt verschönern

Allgemein, Blogon 3. September, 2012Keine Kommentare

Kinderzimmer werden wahrscheinlich öfter renoviert, als das Wohnzimmer oder das Schlafzimmer der Erwachsenen. Kinder leben ihre Fantasien aus und kümmern sich nicht immer darum, ob die Wände nun gerade keine neuen Filstiftzeichnungen vertragen können oder sie lieber neben der Tafel malen, anstatt darauf. So kommen die Eltern öfter in die Verlegenheit, sich Gedanken und eine Renovierung und Neugestaltung zu machen, manchmal mehr als ihnen lieb ist. Dabei ist es heute einfach und ohne großen Aufwand möglich, ein Kinderzimmer neu zu gestalten, zu renovieren oder neu einzurichten. Die früheren bunten Tapeten, die im Kinderzimmer besonders typische Muster hatten, sind heute nicht mehr so modern. Sie wurden durch dezente Tapeten, Raufaser mit verschiedenen Farbtönen oder durch weiße Wände abgelöst. Besonders in den letzten Jahren hat weiß sich wieder als Farbe durchgesetzt, auch bei den Möbeln. Weiße oder helle Räume sehen frisch und sauber aus, größer und heller. Deshalb gibt es auch wieder mehr weiße Möbel, die natürlich in einem Kinderzimmer sehr schön aussehen.

Mit Fantasie Kinderzimmerwände gekonnt verschönern

Begabte Menschen malen gerne auf Bildern oder großen Flächen, gerne auch in den eigenen vier Wänden. Hier leben sie ihre kreative Ader aus und verschönern auf diese Weise alle möglichen Zimmer:

  • Sie malen Blumen und Ranken um Türrahmen
  • Naive Malerei auf der Kinderzimmerwand
  • Große aufgemalte Blumentöpfe mit einer einzelnen Pflanze werden auf die Küchenwand gemalt
  • Im Badezimmer schmücken Ornamente den Rand über den Fliesen
  • Im Wohnzimmer wird das Bücherregal mit einer blumigen Borte verziert

Bisher wurden dazu Farben mit dem Pinsel aufgetragen, mit Hilfe von Schablonen eine Gleichmäßigkeit erzielt und mit Hilfe von speziellen Techniken verfeinert. Nun gibt es eine weitere Variante, die jeder – auch ohne kreative Ader – selbst anwenden kann, das Kleben eines Wandtattoos. Im Shop von Stickergalaxie.de gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Wandtattoos und Stickern, die vielfältig aussehen und ebenso in vielen Räumen außerhalb des Kinderzimmers verwendet werden können.

Kinderzimmerwände gekonnt verschönern

Für die Gestaltung der Kinderzimmerwände muss man ab sofort kein Mini-Picasso mehr sein. Die Wandtattoos werden einfach wie ein großer Aufkleber auf die Wand gebracht, sie halten hervorragend auch auf Raufaser. Die vielen Motive auf der Webseite machen die Auswahl sogar schwer, denn selbst Kinderzimmerwände können in vielen Stilrichtungen verschönert werden. Ob auf weißem Untergrund oder auf Farbigem, auf dem Portal sind etliche Sets erhältlich, die gleich eine komplette Szenerie darstellen. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Set „Kleine Stadt“ oder dem Set „Luftschiffe“? Beide sind besonders für das Kinderzimmer geeignet und bereiten über lange Zeit viel Freude.

Ab wann braucht ein Kind ein eigenes Zimmer

Allgemein, Blogon 11. Juli, 2012Keine Kommentare

In einer Familie ist immer etwas los, tagsüber heißt es spielen, essen, lernen und toben. Und in der Nacht geht der Trubel oft noch weiter, wenn der Nachwuchs immer noch im elterlichen Schlafzimmer nächtigt. Am Anfang und nach der Geburt möchte man den Säugling natürlich so nah wie möglich bei sich haben. Die Mutter stillt ihr Kind und so hat es auch ganz praktische Überlegungen, warum man das Babybett kurzerhand ins Eltern-Schlafzimmer verlegt. Doch aus dem hilflosen Neugeborenen entwickelt sich in den folgenden Wochen und Monaten ein aufgewecktes Kleinkind, das seinen eigenen Kopf hat und Mama und Papa auch schon einmal testet. Noch dazu benötigen Eltern auch freie Stunden zu zweit, damit sie auch weiterhin ein Paar bleiben. Mit einem Kind im Raum lässt sich die eigene Sexualität schwer ungehemmt ausleben. Deshalb stehen Familien irgendwann, manche früher, manche später, vor der Entscheidung, den kleinen Sonnenschein auszuquartieren. Er oder sie soll im eigenen Kinderzimmer schlafen. Doch wann ist dafür der richtige Zeitpunkt gekommen?

Ein eigenes Zimmer für den Nachwuchs

Hat der lang ersehnte Nachwuchs erst das Licht des Lebens erblickt, ist er noch so hilflos, dass es wohl nur die wenigsten Mütter über das Herz bekommen und ihr Baby in den Nachtstunden alleine lassen. Doch spätestens ab einem Jahr sollten sich Eltern mit dem Gedanken anfreunden, ihren Sprössling ein Stück weit in die Selbstständigkeit zu entlassen. Nur eine Wand trennt die junge Familie voneinander und mit einem Babyphone sind Mama und Papa sozusagen immer live dabei. Fixe Rituale und ruhige Minuten vor dem Zubettgehen helfen dem Kind, ruhig einzuschlafen. Mit ein wenig Konsequenz lernt das Baby, alleine einzuschlummern und die Eltern genießen die ersten freien Abende zu zweit. Auch wenn der Nachwuchs anfangs quengelt, man sollte den Knirps nie sofort aus seinem Bettchen heben, sonst wird das Einschlafen für beide Seiten bald zur Qual. Mit ruhiger Bestimmtheit und zu einer festen Zeit ist es einem einjährigen Kind durchaus zuzumuten, dass es im eigenen Zimmer einschläft. Vorausgesetzt natürlich, dass es gesund, satt und frisch gewickelt ist.

Ein Zimmer mit dem Bruder teilen?

Kündigt sich ein Geschwisterchen an, kann es eng werden in der aktuellen Wohnung. Steht ein Umzug in ein deutlich größeres Eigenheim mit mehr Fläche an, werden Eltern auf dem Onlineportal Immowelt.at garantiert fündig. Reicht das Haushaltsbudget allerdings nicht aus, um sich mehr Platz zu verschaffen, können sich kleine Kinder ohne Probleme ein Zimmer teilen. Bis in die Pubertät kommen manche besser, andere schlechter miteinander aus. Ein Mädchen und ein Junge können bis zum Alter von zehn Jahren gemeinsam leben, dann haben jedoch beide ein Recht auf mehr Privatsphäre. Zwei Brüder oder auch zwei Schwestern lernen, Kompromisse einzugehen und davon profitieren sie im späteren Leben allemal.